Berlin-Briefmarken
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Frage:
21.01.2014
Hallo Herr Köpfer, wir haben als Nichtsammler eine sehr umfangreiche Briefmarkensammlung erhalten, deren Wert wir nicht einschätzen können. Die Schätzung bzw. Begutachtung durch z.B. ein Auktionshaus erfordert die Überlassung der Sammlung. Aber wir haben kein Verzeichnis zur Sammlung und können nicht wissen was sich eigentlich in ihr befindet. Welchen Rat können Sie uns zur Wertermittlung geben? Liebe Grüße I&O.
Antwort:
Ich neige, wieder einmal, zur Feststellung, guter Rat sei teuer. Es gibt definitiv keine Möglichkeit, den Sammlerwert von Marken / Objekten abzulesen - und selbst wenn es die gäbe, wäre darüber hinaus viel Wissen nötig um eine qualitative Einstufung vorzunehmen. Der Michel-Katalog ist auf die "Markenbewertung" bezogen, nichts anderes als eine Verkaufpreisliste des Handels, mit völlig schwammigen und willkürlichen Bewertungen, die eher mal zufällig den tatsächlichen Wert treffen. Man kann, und das beinhaltet natürlich auch Übervorteilung und Manipulation, davon ausgehen, daß der Preis, den ein Käufer zahlt, der Wert eines Objekts sei - worin jedoch viele Unwägbarkeiten stecken. Der Versuch des Wiederverkaufs zeigt dann meistens, daß der neue gültige Preis ein völlig anderer ist. Der Umfang einer Sammlung sagt prnzipiell nichts über deren Wert aus, denn es gibt hunderttausende von ganze Zimmer ausfüllende Sammlungen, für die niemand etwas zahlen möchte. Mein Rat wäre, sich langsam an eine Bewertung heranzutasten. Zeigen Sie, am besten bei Ihnen zuhause, einem Auktionator (keinen selbsternannten Möchtegern-Fachleuten aus irgendwelchen Vereinen!) die Sammlung und lassen sich sagen, was daran gut ist und fotografieren / dokumentieren fleißig. Wäre es, was ich Ihnen gönnen würde, eine "große" Sammlung, dann würde ich eines der großen Auktionshäuser kontaktieren, zu denen man dann letztendlich auch Vertrauen haben muß, haben sollte bzw. haben kann - ohne das läuft es gegen die Wand. Vor alledem aber sollten Sie ein wenig mitreden können und da würde es helfen, sich auf meinen Seiten einlesen.
Frage:
21.01.2014
Frage:
Hallo,
ich bin Jungsammler und sammle Briefmarken begeistert seit drei Jahren. Zu meinem Sammelgebiet gehört Berlin, BRD sowie Polen. Welche Länder gehören zu den Raubstaaten wessen Marken man lieber nicht sammeln soll? Könnten sie Beispiele nennen? Vielen dank im voraus!:-)
Antwort:
Mit Ihren drei Sammelbereichen sind Sie auf der sicheren Seite. Wenn man so will, war auch die DDR ein Raubstaat, denn die Sperrwerte waren nichts anderes als Devisenbeschaffung. Weiter zählte Ungarn dazu. Hauptsächlich aber sind das kleine und kleinste (Insel)-Staaten, deren Namen ich nicht mehr zusammenbringe. Aber generell muß man sagen, daß alle Länder, die Briefmarken weit über den Bedarf hinaus verausgaben, auch nichts anderes im Sinn haben, als uns Sammlern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die immer größe werdende Anzahl von Zuschlagsmarken zählt zur Übervorteilung, denn sie zielt darauf, daß Sammler komplett sein wollen (was übrigends nicht mehr zeitgemäß ist). Ich spende selbst gern für einige Ereignisse und Institutionen, würde das aber gerne freiwillig und dorthin tun, wo ich es für richtig ansehe. Ich nehme ich an, daß Sie auch keine Neuheiten mehr sammeln, denn Sie haben auf meinen Seiten sicher gelesen, daß die der letzten 60 Jahre postfrisch und als Einzelmarken im Prinzip wertlos sind.
Frage:
18.01.2014
In welchen Katalog erfahre ich den Wert von Briefmarkenbögen.
Oder wie wird das berechnet? Nach Stück lt. Michelkatalog? Speziell Deutsches Reich 1903/1920-1923
Antwort:
Das kann man nirgends ablesen oder mit irgendwelchen Multiplikatoren berechnen. Die Gründe hierfür sind einfach: Der Bogenrand oder mögliche Druck- oder Plattenfehler. Während die Einzelmarken, von wenigen Ausnahmen abgesehen, im Regelfall wertlos sind, erfreuen sich bestimmte Bogenrandmerkmale, die dann eventuell als Eckränder oder in größeren Einheiten, besonderer Nachfrage. Da hilft nur, sich mit entsprechender Spezialliteratur in die Materie reinzuarbeiten - aber das ist ja der Kern, der Spaß unseres Hobbys.
Frage:
15.01.2014
GM Herr Köpfer!

Vorab herzlichen Dank für Ihre schnellen, kompetenten Antworten.

Frage:
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie Ihre Ankäufe weder über ein Auktionshaus noch beim Briefmarkenhandel tätigen?
Welchen "Vertriebsweg" außer eBay bevorzugen Sie um Q 1 zu erhalten?

Herzlichen Gruß Lutz
Antwort:
Sie liegen richtig mit Ihrer Annahme! Den Betrug zu erkennen, ist eine Sache, die Konsequenzen daraus zu ziehen, die wichtigere. Änderungen können wir Sammler, die wir die eigentliche Philatelie sind, nur erreichen, wenn wir das, was uns betrügt, meiden. Auch der "angebliche Verband" der Philatelie würde sehr schnell Konsequenzen ziehen, wenn die Sammler mal deren Leistung (eine Zeitschrift, die den Sammlern Wikipedia in stark verkürzter Form bietet, angereichert mit ein paar Briefmarkenbildchen, sich selbst feiert und ansonsten den Handel, die Post, die Kataloghersteller hofiert),in Relation zum Jahrersbeitrag setzen würden und, was das Gegenteil von Bildungsverlust wäre, entsprechend handelten.

Doch ich kaufe auch im Handel - wenn er Auktionen im Internet (nicht "sofort-kaufen") oder wertgerechte Angebote macht.
Frage:
13.01.2014
Zum Thema Prüfzeichen von BPP Prüfern habe ich folgende eBay-Auktion gefunden:

http://www.ebay.de/itm/Berlin-West-1949-Waehrungsgeschaedigten-Block-1-II-mit-2-PFgeprueft-Schlegel-BPP-/200980990976?pt=Briefmarke&hash=item2ecb668c00&nma=true&si=3h8bNC1A7u4U44iBzLGQ6NHqsJs%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

Dort wird der Berlin Block 1 in postfrisch als geprüft angeboten und auch ein Bild von der Rückseite gezeigt. Dort sind auf der von hinten gesehen linken Marke zwei Signaturen von Herrn Schlegel und nochmal zusätzlich eine in der linken unteren Ecke des Blocks. Ich hätte jetzt mit einem Prüfzeichen links unten in der Blockecke gerechnet, oder was habe ich da falsch verstanden?
Joe
Antwort:
Das Prüfzeichen auf dem Block rückseitig links unten bestätigt die Echtheit des Blocks an sich, die beiden Prüfzeichen auf der rückseitig linken Marke die beiden Plattenfehler auf zwei verschiedenen Marken. Meiner Meinung nach macht das jedoch wenig Sinn, denn, würde man den Block aus irgendeinem Grund trennen, wäre der 30er-Wert ohne Prüfzeichen, die 10er hätte unsinnigerweise zwei.
Frage:
13.01.2014
Guten Tag, Herr Köpfer!

Wie beurteilen Sie im Zusammenhang mit dem Prüfungsvorbehalt (BPP-Prüfung nach Erwerb)folgende AGB´s:

Die zur Versteigerung kommenden Sachen können vor der Auktion besichtigt und geprüft werden. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für Mängel, soweit er die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Außer bei Sammlungen verpflichtet er sich jedoch, wegen begründeter Mängelrügen, die ihm bis spätestens vier Wochen nach Auktionsschluss angezeigt werden müssen, innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten seine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Einlieferer geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet er den gezahlten Kaufpreis einschließlich Aufgeld zurück; ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen.

Herzliche Grüße Lutz
Antwort:
"Otto-Normal-Sammler" wird bei einer Besichtigung kaum in der Lage sein, die ihn interessierenden Marken zu prüfen. Weiterhin wird man dem Versteigerer sicher keine "Verletzungen seiner Sorgfaltspflicht" nachgeweisen können. Der "Verkauf unter Prüfungsvorbehalt" stellt insofern eine Eigenart dar, daß das Gebot während der Auktion unter Hinweis darauf gemacht werden muß - hier gelten also keine Fristen. Sollten durch den Käufer jedoch nach dem Kauf Mängel festgestellt werden, besteht ein Anspruch nicht gegenüber dem Auktionshaus, sonder gegenüber dem Einlieferer - wenn der Käufer innerhalb von 4 Wochen reklamiert. Nachprüfungen innerhalb dieser Zeit sind jedoch nicht möglich, nach meinen Erfahrungen benötigt man hierfür mindestens 1/2 Jahr. Weiterhin ist hier beachtenswert, daß man beim Kauf von Sammlungen keine Mängel geltend machen kann! "Lustig" ist der weitere Satzverlauf: "... Mängelrügen, die ihm bis spätestens vier Wochen nach Auktionsschluss angezeigt werden müssen, innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten seine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Einlieferer geltend zu machen. Da die zwölfmonatige Verjährungsfrist durch eine offizielle Mängelrüge ausgesetzt ist, kann man daraus nur schließen, daß sich der Versteigerer durch die Nennung für die Bearbeitung lediglich eine ganze Menge Zeit einräumt. Beachtet werden sollten auch die unterschiedlichen Gebühren: Einlieferer zahlen eine "Provision" und Käufer manigfaltige Aufschläge - Auktionshäuser machen mit uns Sammler wirklich gute Geschäfte, meiner Meinung nach viel zu gute.
Frage:
12.01.2014
Guten Abend, Herr Köpfer,

die ebay-Garantie umfasst 1 Monat Widerrufs- oder Rückgaberecht.

BPP-Prüfer Schlegel kann in dieser Zeitspanne eine Prüfung nicht durchführen.

Wie ist zu verfahren?

Herzliche Grüße Lutz
Antwort:
Wenn ein Anbieter sein Angebot als ECHT, mit Prüfgarantie oder sonstigen Zusagen (darauf würde ich bestehen!) bezeichnet, ist das meiner Meinung nach keine zeitlich beschränkte Garantie, auf keinen Fall eine auf nur 1 Monat. Das ist ja keine bloße Rückgabe, sondern eine Mängelrüge, die Erkenntnis der Wertlosigkeit, betrogen worden zu sein. Ich hatte einen solchen Fall, in dem der Verkäufer mir nach etwa 1/2 Jahr (Prüfzeit) lediglich eine schnoddrige Ablehnung zukommen ließ. Die Androhung rechtlicher Schritte brachte sehr schnell die Einigung - ich bekam mein Geld zurück! Ich würde empfehlen, dem Verkäufer nach Abschluß des Kaufvertrags mitzuteilen, daß man die Ware zum Prüfer schicken und sich das Recht vorbehalten würde, bei Falschprüfung die Rückabwicklung des Kaufvertrags zu fordern.
Frage:
11.01.2014
Guten Tag Herr Köpfer!

Mich beschäftigen seit geraumer Zeit Prüfzeichenfälschungen, z. B. von Schlegel.

Bei ebay weist Verfasser "gestempelt" darauf hin, dass verstärkt verfälschte Marken, auch unter Hinweis auf Prüfgarantie und Rückgaberecht, zum Kauf angeboten werden.

Fragen hierzu:

1. Wie schützen Sie sich zuverlässig gegen Prüfzeichenfälschungen?
2. Wie erkenne ich persönlich absolut zuverlässig diese Urkundenfälschung?
3. Gehen Sie mit mir konform, dass bei Eigentümerwechsel tiefstgeprüfte Postwertzeichen ggf. erneut einer BPP-Prüfung unterzogen werden müssen?

Den Artikel von "gestempelt" bei ebay habe ich aufmerksam studiert, sehe mich jedoch nach wie vor außerstande, Prüfzeichenfälschungen zuverlässig zu erkennen.

Herzliche Grüße Lutz
Antwort:
Meiner Meinung nach gibt es keinen absolut zuverlässigen Schutz, da die Methoden zu subtil sind und sich immer wieder den jeweiligen Situationen anpassen. Somit sehe ich auch keine Möglichkeit einer sicheren Erkennung. Allerdings meine ich, daß, wie im richtigen Leben, auch hier Erfahrung / Übung das Schlimmste verhüten hilft. Ich habe schon einige Prüfzeichen gesehen, die mir, ohne daß ich mir sicher war, nicht "geheuer" vorkamen. Das waren z.B. abgewandelte Schrift oder ungewohnt verschobene Aufbringung. Darüber hinaus lasse ich hie und da auch nachprüfen, wobei die Marken nicht erneut mit einem Prüfzeichen versehen werden, sondern die Echtheit mit einem externen Vermerkt bestätigt wird. Empfehlenswert! Eine weitere, allerdings auch nicht sichere Schutzmöglichkeit ist die, nicht immer und unter allen Umständen "billig" einkaufen zu wollen. Ich denke, daß die "Gier" ein fruchtbarer Boden für Betrüger ist. Außerdem muß ich auch hier wieder die Briefmarkenlobby angreifen, die es tunlichst vermeidet, die Sammler "klug" zu machen, ihnen Insiderwissen an die Hand zu geben, grundsätzliche Dinge selbst zu erkennen. Das ist meiner Meinung nach einer der wesentliche Umstände, warum wir Sammler diese uns ständig übervorteilende Lobby heute nicht brauchen.
Frage:
10.01.2014
Schön wäre es, wenn es auch ein Thema zur Sammlung "Österreich" geben würde und nicht nur zum Thema "Berlin". Gibt es Gleichgesinnte zu Österreich??
Antwort:
Ich gebe die Frage gerne weiter und bin davon überzeugt, daß es die gibt. Dazu wäre es allerdings notwendig, daß sich kundige Österreich-,
Schweiz-, Frankreich- oder sonstige Sammler dazu aufraffen würden, IHR Sammelgebiet zu publizieren, Begeisterung dafür zu verbreiten. Das allerdings kostet nicht wenig Geld. Die Sammler nehmen so etwas dann gerne auf - sind aber ganz offensichtlich nicht bereit, es auch finanziell zu unterstützen. Vom Briefmarken-Ratgeber und seinen Folgeseiten her kann das dort geschriebene, das habe ich schon mehrfach betont, auf jedes andere Land der Erde übertragen werden.
Frage:
08.01.2014
Ich steh so langsam vor einem "MH-Problem": Ich sammle nur Markenheftchen Berlin; mittlerweile habe ich über 400 unterschiedliche. Meine Doku hierzu habe ich auf dem Computer vorgenommen mit u.a. Bildern der MH, der Plattenfehler, DDF etc.
Überall habe ich mir zu den MH Daten hergeholt (Michel unterstützt bei MH nur rudimentär, Schlegel hat eine "lose Blattsammlung".

Gibt es eine Zusammenstellung woraus die einzelen MH ersichtlich sind, welche PF bei welchen MH, welche DDF, welche Bewertung, gibt es auch Bilder hierzu.

Gerne könnte ich mal einige von mir entdeckte Plattenfehler zuschicken (evtl. sind es ja keine oder nicht als solche anerkannt).

Meine 2. Frage und Tipp hierzu:
Ich suche immer noch einen vernünftigen Schutz für meine Markenheftchen; ich möchte sie einzeln in Schutzhüllen (klarsicht beidseitig) aufbewahren (allein schon für weitere Einsortierung). Die Berlin-MH haben ja alle das Format ca. 11,7 x 5,2 cm (die neueren aufgeklappt ebenso). Ich habe bisher nichts gefunden; auch nicht über unterschiedliche Briefmarkenhandlungen. Michael

Antwort:
Glückwunsch zu Ihren "Problemen"! Da ich selbst auch MH sammle (Berlin insbesondere), habe ich mir den "Michel-Handbuch-Katalog Markenheftchen Bund und Berlin" zugelegt, der doch, wenn auch bei Weitem nicht erschöpfend, dieses Thema behandelt. Einigermaßen realistische Bewertungen werden Sie momentan nirgends finden, die im Michel, das sind ja eh nur "Bewertungen im Interesse der Händler", sind völlig daneben. Ich könnte mir vorstellen, daß man eine Preisliste auch selbst erstellen kann: Vom Umfang her überschaubar, wäre es möglich, die eBay-Ergebnisse, die letztendlich "gemittelt" den echten Wert darstellen, zusammenzutragen. Bezüglich der MH-Platten- und Deckeldruckfehler ist der Prüfer Horst K. Schmidl, Tel. 08142 / 54 02 72, Spezialist und bietet eine umfangreiche Dokumentation hierüber an. Herr Schmidl ist, so habe ich ihn empfunden, angenehm kommunikativ. Dann kann ich noch auf die ARGE RSV (Rollenmarken, MH und Automatenmarken) hinweisen, der ich vor etwa 30 Jahren auch mal angehörte - bis Automatenmarken, denen ich garnichts abgewinnen kann, in den Fokus rückten. Bezüglich der Unterbringung habe ich mich zu den Zeiten, als ich noch im Vordruckalbum sammelte, für die speziell für MH hergestellten Klarsicht-Einzelblätter von "Safe" entschieden - und nutze sie immer noch.