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24.11.2012
Hallo,
es bewegt mich ein neues Thema: R-Zettel sammeln?
Gelegentlich tauchen solche Auktionen auf. R-Zettel lose, sortiert nach Ortsangaben oder auch nach Nummern. Und auch Sonder-R-Zettel. Und nun halte ich einen Brief in Händen, mit aufgedrucktem Einschreibzettel Berlin 12. Ein Fantasie-Produkt? Oder postalisch möglich? Etwas für das Handbuch?
Einen schönen Abend
Frank
es bewegt mich ein neues Thema: R-Zettel sammeln?
Gelegentlich tauchen solche Auktionen auf. R-Zettel lose, sortiert nach Ortsangaben oder auch nach Nummern. Und auch Sonder-R-Zettel. Und nun halte ich einen Brief in Händen, mit aufgedrucktem Einschreibzettel Berlin 12. Ein Fantasie-Produkt? Oder postalisch möglich? Etwas für das Handbuch?
Einen schönen Abend
Frank
Antwort:
Hallo Frank, es gibt nichts, was nicht gesammelt wird. Warum also nicht auch Einschreibe-, Wertbrief- oder Eilbotenzettel. Mit Briefmarkensammeln hat das jedoch nichts zu tun.
Es sei denn, z.B. zur Bestimmung der Portorichtigkeit von Belegen oder als Belege für bestimmte postalische Vorgänge / Entwicklungen. Ich habe da zwei Beispiele: Einmal ein Einschreiben aus "Berlin-Marzahn" vom 19. November 1991, bei dem ein Blanko-Einschreibezettel mit der eingedruckten Nummer 629 verwandt wurde, in das, die Versorgung mit normalen E-Zetteln funktionierte wohl noch nicht so gut, handschriftlich "0 - 1142 - Berlin", wobei das 0 für Ostberlin interessant ist, eingetragen wurde. Der zweite Beleg ist ein portorichtig mit einer Eckrandmarke DM 5,00 "Frauen" frankierter Einschreibebrief, der mit dem Stempel "Freiburg im Breisgau 29.08.1991 - Nachträglich entwertet" entwertet wurde. Hier ist durch den R-Zettel "1020 Berlin 708" die Aufgabe dieses Briefes in Ostberlin nachweisbar.
Es sei denn, z.B. zur Bestimmung der Portorichtigkeit von Belegen oder als Belege für bestimmte postalische Vorgänge / Entwicklungen. Ich habe da zwei Beispiele: Einmal ein Einschreiben aus "Berlin-Marzahn" vom 19. November 1991, bei dem ein Blanko-Einschreibezettel mit der eingedruckten Nummer 629 verwandt wurde, in das, die Versorgung mit normalen E-Zetteln funktionierte wohl noch nicht so gut, handschriftlich "0 - 1142 - Berlin", wobei das 0 für Ostberlin interessant ist, eingetragen wurde. Der zweite Beleg ist ein portorichtig mit einer Eckrandmarke DM 5,00 "Frauen" frankierter Einschreibebrief, der mit dem Stempel "Freiburg im Breisgau 29.08.1991 - Nachträglich entwertet" entwertet wurde. Hier ist durch den R-Zettel "1020 Berlin 708" die Aufgabe dieses Briefes in Ostberlin nachweisbar.
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durch Zufall stieß ich heute auf die DBZ ...39)
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die neuen Berlinstempel lauten Berlin 44 ...94)
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erstmal vielen Dank für Ihre Beantwortu ...139)
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über 500 postfrische Briefmarken Bund/B ...147)
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